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Die Updates sollten umgehend installiert werden.
Das Internet Explorer-Update steht für die Versionen 6, 7, 8, 9, 10 und 11 zur Verfügung. Es beinhaltet auch eine neue Version des Flash-Players, die Adobe seit vergangener Woche verteilt.
Als kritisch bewertet Microsoft auch sechs Schwachstellen in den Windows-Kernelmodustreibern. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Benutzer muss dafür nur ein speziell gestaltetes Dokument öffnen oder eine Website besuchen. Davon betroffen sind Windows Server 2003, Vista, Server 2008, 7, Server 2008 R2, 8 und 8.1, Server 2012 und 2012 R2, Windows RT und RT 8.1 und die Technical Preview von Windows 10 und Windows Server Next.
Die restlichen sechs Sicherheitsupdates stuft das Unternehmen als wichtig ein. Sie beseitigen Lücken in Office 2007, 2010 und 2013, Word- und Excel-Viewer, Windows, der Microsoft Graphics-Komponente und System Center Virtual Machine Manager. Sie erlauben die Umgehung von Sicherheitsfunktionen, Schadcode-Ausführung oder eine Ausweitung von Benutzerrechten.
Ein Update für Visual Studio 2010 hat Microsoft, nach zahlreichen Berichten von Problemen bei der Installation, zurückgezogen. Anwender klagten über Abstürze des Computers beim Update-Prozess.
Updates installieren
Updates für Microsoft-Produkte können Anwender über das Update-Center in der Windows-Systemsteuerung herunterladen und installieren. Noch einfacher ist es, die automatische Aktualisierungsfunktion des Betriebssystems zu aktivieren, so werden Patches umgehend eingespielt.